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Meike Freudenreich setzt Siegesserie beim Dreikönigslauf fort

Zum vierten Mal insgesamt und zum dritten Mal infolge war die Schutterwälderin in Großweier nicht zu schlagen. Auch Oswald, Malysh, Brucker und Walz in den Top-10.

So traditionell der Silvesterlauf Schwaibach das sportliche Jahresende markiert, so traditionell läutet der Dreikönigslauf Großweier das neue Jahr für viele Läufer ein. Der Einladung des TuS Großweier folgten am 6. Januar wieder rund 400 Läufer, die um 11 Uhr vor der Schloßfeldhalle losgeschickt wurden. Die erst letztjährig geänderte Streckenführung des 5-km-Rundkurses wurde auch 2025 nochmals angepasst. Nicht ganz so schnelle Bedingungen wie noch im Vorjahr warteten auf die Teilnehmer. Insbesondere ein strammer Wind kostete nicht nur Körner, sondern auch einige Sekunden.


Als erste sportliche Standortbestimmung im neuen Jahr sollte der Dreikönigslauf dienen. Gleich acht Roadrunners nahmen sich dieser über die klassischen zehn Kilometer an. Zum dritten Mal infolge führte bei den Frauen kein Weg an Meike Freudenreich vorbei. In 38:42 Minuten dominierte sie – mit der Startnummer 1 auf dem Bauch – auch 2025 das Geschehen. Bereits knapp zwei Minuten zuvor überquerten Patrick Brucker und Florian Walz die Ziellinie. Auch wenn beide nicht schon wie jeweils mehrfach in den Vorjahren mit Top-Zeiten auf dem Treppchen standen, gaben sie ihr Bestes. Patrick hatte nach 36:53 Minuten als Siebter knapp die Nase vor Florian, der in 36:55 Minuten dieses Mal Achter wurde.


Dicke Bestzeit für Simon Christ zum Jahresbeginn


Großen Grund zur Freude hatte Simon Christ. Bei seinem ersten Lauf in RS-Blau beim Nikolauslauf in Lahr-Reichenbach war er erstmals unter 45 Minuten gelaufen. Nun steigerte er sich gerade einmal sechs Wochen später auf 41:48 Minuten. Katharina Oswald ging unterdessen als Podest-Anwärterin ins Rennen, konnte jedoch ihre erst zuletzt in Rheinzabern gezeigte Leistung zum Jahresbeginn nicht abrufen und musste sich in 43:38 Minuten mit Platz sechs zufriedengeben. Direkt dahinter lief Svitlana Malysh nur wenige Sekunden an ihrer Bestzeit vorbei und nach 43:54 Minuten als Siebte ins Ziel. Kurz zuvor erreichte Michael Schlecht nach 43:21 Minuten das Ziel.


Neben Meike, Katharina und Patrick ebenso in ihrer Altersklasse aufs Treppchen schaffte es Bärbel Brucker. 57:15 Minuten bedeuteten für sie Platz drei bei ihrem ersten Start in der W60. Bereits als allererster Roadrunner seinen Lauf beendet hatte Daniel Zahn. Nach 17:37 Minuten übergab er im Staffel-Wettbewerb den Stab an Sohn Max, der weitere 23:45 Minuten später das Holz über die Ziellinie lief. Gemeinsam belegten sie in 41:22 Minuten Platz sechs aller Männer-Teams.

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